New York
2.Juli 2010: 14 Uhr Landung 30 Grad, die Frisur hält nicht.
Die Einreise erfolgt problemlos.
16 Uhr Ankunft im mittelmäßigen Hotel Astor on the park - mit dem Vorteil: Es liegt direkt am Central Park.
Daher ist ein Spaziergang problemlos machbar.
Anschließend ein Essen beim Mexikaner um die Ecke - passt für heute.
Status Hotel Astor on the Park: Günstige kleine Zimmer, kein Frühstück, W-Lan defekt.
3.Juli: Museum of Modern Art, Top of the Rock und danach Little Italy
Wir suchen eine Möglichkeit das WM-Spiel Argentinien - Deutschland anzuschauen.
Am Columbus Square werden wir in einer Einkaufsmeile fündig.
Ein Samsung-Laden überträgt alle Spiele in HD auf Großleinwand und ist ausgestattet wie ein Kino.
Geiles Spiel ... die argentinischen Fans müssen einsehen, dass heute gegen Löws Truppe nichts zu holen ist.
Knut hat die "Dschland-Fahne" am Rucksack festgemacht und es begegnen uns einige deutsche Fans ... ein fettes Grinsen auf den Wangen.
Danke für das tolle Spiel ... Diego hat uns echt Leid getan :-)
Mit dem City Pass kann man diverse Touri-Spots günstiger besuchen - bitte aktuelle Preise recherchieren.
- Museum of Modern Art: Weltklasse!
- Top of the Rock (Rockefeller- Center) - Ausblick auf eine phänomenale Stadt
- China Town: Mittagszeit ist Essenzeit und so ist es kein Problem die asiatische Küche zu finden.
Weiter zieht es uns nach Süden durch Little Italy. Wir entschließen uns hier später unser Dinner einzunehmen.
- Wir passieren den Platz (damals Baustelle, heute Gedenkstelle) des World Trade Center und stranden schließlich am Battery Park im Süden und nehmen die reguläre Fähre nach Ellis Island. um die Freiheitstatue aus der Nähe zu sehen und retour.
Bei dem tollen Wetter heute hat man auch einen wunderbaren Blick auf Downtown.
Das Dinner geniessen wir im umtriebigen Little Italy - natürlich italienisch.
Den Tag über haben wir meist zu Fuß bewältigt und die Füße qualmen, doch die Metro bringt uns nach Hause.
Das geplante Jogging durch den Central Park lassen wir heute aus.
4.Juli: Tag der Unabhänigkeit, Menschenströme.
Mit einer kleinen Fährrundfahrt umkreisen wir die Statue of Liberty. Man könnte hier ausstegen und das berühmte Einwanderungs-Museum besuchen ... das Wetter ist aber zu schön!
Unser Weg führt dann ins Finanzzentrum, durch die Wallstreet und weiter zur Brooklynbridge.
Am Timessquare ist das Maß der Aufnahmefähigkeit erschöpft. Farbe, Flackern, gefühlte optische Überflutung.
New York by night - unser Tipp: Wenn die Füße müder werden: -> Nachttour durch New York
Abends Essen in Greenwich, angenehmer Stadtteil mit kleinen Bars, beim leckeren Inder.
Hier findet man immer ein passendes Restaurant.
Empire State Building - New York bay night
22.00 Uhr Besuch im Empirestatebuilding: Die Metropole schläft nie.
Unser Tipp: Ohne Anstehen - ein Tripp auf das Empire State
Es ist um diese Uhrzeit nicht mehr soviel los und wir können das Lichtermeer wirken lassen.
Mit der Fahrradrikscha zur Metrostation am Timessquare. Diese Bilderflut nochmal bei
Nacht, mann gönnt sich sonst nichts. Gegen 2.00 Uhr Metro zur 103. West.
5. Juli: Metropolitan Museum
Ausschlafen und in Ruhe frühstücken.
Danach geht es in das Metropolitan Museum. Tolle ägyptische Austellung. Alles rießig, ansonsten Einiges für Amerikaner
z. Bsp.: alte Möbel in Masse, die es bei uns beim Antik-Händler um die Ecke gibt.
In weitere Etagen dringen wir nicht vor ...
Da wir heute noch nach Panama fliegen, war das der letzte Coupon aus unserem New York City-Pass (kann sich lohnen), den wir nutzen.
Wir queren den Central Park bei 35 Grad °C gen Westen, der ein paar schattige Momente bietet.
Eine wohltuende Insel in dieser Stadt.
Wir holen unsere Rucksäcke im Hotel ab und machen uns auf den Weg zum Newark-Flughafen.
Panama wartet ... davon mehr im nächsten Bericht.
Fazit: Gigantische Stadt, bunte kulturelle Vielfalt, aber für unseren Geschmack zu viel von Menge, Masse, Größe.
Nur zur Info, in Amerika oder besser in New York kann man übrigens hervorragend essen :-)
Die Fotogalerie mit den ersten Bildern von New York finden Sie hier
Bye
Susan und Knut
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